H1-Grundregeln für den Umgang mit Hunden
h2-Respekt und Abstand
p-Kinder sollten lernen, Hunden den nötigen Raum zu geben.
Nicht jeder Hund möchte sofort Kontakt
h2-Ruhiges Verhalten
Kinder sollten lernen, sich ruhig und sanft zu verhalten. Lautes Schreien oder hektische Bewegungen können Hunde verunsichern.
h3-Hände unten halten
Kinder sollten ihre Hände nicht über den Kopf des Hundes strecken, sondern den Hund von der Seite begrüßen.
Verhalten gegenüber Tierschutzhunden
Langsame Annäherung
Tierschutzhunde benötigen oft mehr Zeit, um Vertrauen zu fassen.
Kinder sollten sich langsam und vorsichtig nähern.
Beobachten der Körpersprache
Kinder sollten lernen, die Körpersprache des Hundes zu erkennen. Anzeichen von Stress (z.B. Schwanz zwischen den Beinen, geduckte Haltung) sollten ernst genommen werden.
Rückzug ermöglichen
Der Hund sollte immer einen Rückzugsort haben, an den er sich zurückziehen kann, wenn er sich überfordert fühlt.
Interaktion und Spiele
Sanfte Berührungen
Kinder sollten lernen, den Hund sanft zu streicheln und ihn nicht am Ohr oder Schwanz zu ziehen.
Spiele gestalten
Spiele wie „Apportieren“ oder „Verstecken“ sollten unter Anleitung eines Erwachsenen stattfinden, um sicherzustellen, dass der Hund nicht überfordert wird.
Leckerlis geben
Kinder können lernen, dem Hund Leckerlis zu geben, um eine positive Beziehung aufzubauen – dabei sollten sie ruhig und geduldig bleiben.
Sicherheitshinweise
Aufsicht durch Erwachsene
Kinder sollten immer unter Aufsicht von Erwachsenen mit Hunden interagieren, besonders bei Tierschutzhunden.
Erziehung des Hundes
Es ist wichtig, dass der Hund gut erzogen ist und grundlegende Kommandos beherrscht, um unerwünschtes Verhalten zu vermeiden.
Verhalten an der Leine und beim Gassi gehen
Aufsichtspflicht
Kinder sollten niemals unbeaufsichtigt mit einem Hund an der Leine spazieren gehen. Die Aufsicht durch einen Erwachsenen ist unerlässlich.
Leine richtig halten
Wenn ein Kind die Leine hält, muss ein Erwachsener eine zweite Leine fest in der Hand halten, um die Sicherheit für beide - Kind und Hund - zu gewährleisten.
Sicherheitsabstand einhalten
Kinder sollten lernen, einen angemessenen Abstand zu anderen Hunden und Passanten zu halten, um Konflikte zu vermeiden.
Risiken bei Nichtbeachtung
Wenn die oben genannten Tipps nicht beachtet werden, kann der Hund schnell reizüberflutet werden. Dies kann dazu führen, dass der Hund anfängt zu knurren oder sogar aus Angst beißt.
Daher ist es wichtig, die Tipps ernst zu nehmen, um solche Situationen zu vermeiden und ein sicheres Umfeld für Kinder und Hunde zu schaffen.
Fazit
Der Umgang mit Hunden, insbesondere mit Tierschutzhunden, erfordert Sensibilität und Verständnis. Kinder sollten durch gezielte Anleitung und Aufsicht lernen, wie sie respektvoll und sicher mit Hunden umgehen können.
Ein harmonisches Zusammenleben ist möglich, wenn beide Seiten die Bedürfnisse des anderen respektieren.
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Hier werden häufig gestellte Fragen so gut wie möglich beantwortet.
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Checkliste VOR der Adoption
Checkliste für eine verantwortungsvolle Adoption
Die Entscheidung, einen Hund zu adoptieren, ist ein bedeutsamer Schritt, der wohlüberlegt sein sollte. Diese Checkliste soll Ihnen helfen, sich auf die Ankunft Ihres neuen Familienmitglieds vorzubereiten:
- Schriftliche Einverständniserklärung des Vermieters:
- Stellen Sie sicher, dass Sie eine schriftliche Genehmigung Ihres Vermieters haben, bevor Sie einen Hund adoptieren. Dies vermeidet spätere Probleme und Missverständnisse.
- Klären Sie, ob es Einschränkungen bezüglich der Größe oder Rasse des Hundes gibt.
- Finanzielle Bereitschaft:
- Seien Sie bereit, die Überführungsgebühr zu bezahlen (siehe FAQ's für Details).
- Berücksichtigen Sie laufende Kosten wie Futter, Tierarztbesuche, Versicherungen und Zubehör.
- Außerdem sollte man immer etwas Geld in der Hinterhand haben, falls es zu Notfällen kommt.
- Sicherung der Hundebetreuung in Notfällen:
- Organisieren Sie eine zuverlässige Vertretung für die Hundebetreuung im Krankheitsfall oder anderen Notfällen.
- Erwägen Sie, einen Hundesitter oder eine Hundepension als Backup-Option zu haben.
- Hausstandsmitglieder:
- Wenn Sie mit anderen Personen zusammenleben, stellen Sie sicher, dass alle mit der Adoption einverstanden sind und sich auf die Veränderungen im Haushalt einstellen.
- Besprechen Sie, wer welche Aufgaben übernimmt (z. B. Spaziergänge, Fütterung, Erziehung)
- Weitere wichtige Überlegungen:
- Zeitliche Ressourcen: Haben Sie ausreichend Zeit für Spaziergänge, Spiel und Erziehung?
- Platzverhältnisse: Bietet Ihre Wohnung oder Ihr Haus genügend Raum für einen Hund?
- Allergien: Klären Sie, ob Familienmitglieder Allergien gegen Hundehaare haben.
- Erziehung: Sind Sie bereit, Zeit und Mühe in die Erziehung des Hundes zu investieren?
- Sozialisierung: Geben sie dem Hund die möglichkeit, mit anderen Hunden in Kontakt zu kommen.
- Urlaubsplanung: Überlegen Sie, wie Sie Ihren Hund in Urlaubsreisen integrieren oder betreuen lassen.
Zusätzliche Tipps:
- Besuchen Sie Tierheime oder Tierschutzorganisationen, um verschiedene Hunde kennenzulernen.
- Informieren Sie sich über die Bedürfnisse der jeweiligen Hunderasse.
- Schaffen Sie eine sichere und komfortable Umgebung für Ihren neuen Hund.
- Vorhandene Haustiere:
- Wenn Sie bereits andere Haustiere haben, berücksichtigen Sie, wie diese auf einen neuen Hund reagieren könnten.
- Planen Sie eine langsame und kontrollierte Zusammenführung, um Konflikte zu vermeiden.
- Hundeerfahrung:
- Wenn Sie noch keine Hundeerfahrung haben, informieren Sie sich gründlich über Hundeerziehung und -verhalten.
- Erwägen Sie, einen Hundetrainer oder eine Hundeschule zu besuchen.
- Hundeausstattung:
- Besorgen Sie rechtzeitig die notwendige Hundeausstattung, wie z. B. Leine, Halsband, Geschirr, Futter- und Wassernäpfe, Hundebett und Spielzeug.
- Tierarzt:
- Suchen Sie einen Tierarzt in Ihrer Nähe, bei dem Sie Ihren Hund regelmäßig untersuchen lassen können.
- Informieren Sie sich gegebenfalls über eine Tierkrankenversicherung.
- Geduld und Verständnis:
- Seien sie Geduldig, gerade Hunde aus dem Tierschutz können in den ersten Wochen verhaltensauffälligkeiten zeigen, da diese sich erst an die neue Umgebung gewöhnen müssen.
Quarantäne nach der Adoption
Für die Einfuhr von Hunden aus China nach nach Europa ist keine generelle Quarantänepflicht vorgesehen. Allerdings müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein, um eine problemlose Einreise zu gewährleisten:
- Mikrochip: Der Hund muss mit einem Mikrochip gemäß ISO-Standard 11784 oder 11785 gekennzeichnet sein.
- Tollwutimpfung: Eine gültige Tollwutimpfung ist erforderlich. Die Impfung darf frühestens im Alter von 12 Wochen erfolgen, und es müssen mindestens 21 Tage bis zur Gültigkeit der Impfung vergehen.
- Tollwut-Antikörpertest: Da China zu den Ländern gehört, für die eine serologische Tollwutuntersuchung vorgeschrieben ist, muss ein Tollwut-Antikörpertest durchgeführt werden. Die Blutentnahme für diesen Test darf frühestens 30 Tage nach der Impfung erfolgen, und der Test muss in einem von der EU zugelassenen Labor durchgeführt werden. Der Antikörpertiter muss mindestens 0,5 IE/ml betragen. Nach der Blutentnahme ist eine Wartezeit von drei Monaten einzuhalten, bevor der Hund nach Europa einreisen darf. Somit sind Hunde aus diesen Ländern bei der Einreise ca. sieben Monate alt.
- Veterinärbescheinigung: Es ist eine Veterinärbescheinigung gemäß dem Muster im Anhang II Kapitel 38 der Verordnung (EU) 2021/403 erforderlich. Diese Bescheinigung muss von einem amtlichen Tierarzt des Herkunftslandes ausgestellt und bei der Einreise vorgelegt werden.
- Wenn all diese Bedingungen erfüllt sind, ist keine Quarantäne für den Hund bei der Einreise nach Europa erforderlich. Es ist jedoch ratsam, sich vor der Einfuhr mit den zuständigen Behörden in Verbindung zu setzen, um sicherzustellen, dass alle aktuellen Vorschriften eingehalten werden.
Hundegesundheit
Harnwegsgesundheit
D-Mannose ist ein Zucker, der häufig zur Unterstützung der Harnwegsgesundheit verwendet wird. Hier sind einige allgemeine Informationen über D-Mannose und seine Verwendung bei Hunden:
1. *Wirkungsweise*: D-Mannose kann helfen, Bakterien, die Harnwegsinfektionen verursachen, an sich zu binden und deren Anhaftung an den Blasenwänden zu verhindern. Dadurch wird die Ausspülung der Bakterien beim Urinieren gefördert.
2. *Anwendung*: Das Produkt wird in der Regel als Pulver oder Tabletten angeboten und kann dem Futter des Hundes beigemischt werden.
3. *Indikationen*: D-Mannose wird oft bei Harnwegsinfektionen, Blasenentzündungen und zur allgemeinen Unterstützung der Harnwegsgesundheit eingesetzt.
4. *Dosierung*: Die Dosierung hängt vom Gewicht des Hundes und den spezifischen Empfehlungen des Herstellers ab. Es ist wichtig, die Anweisungen auf der Verpackung zu befolgen oder einen Tierarzt zu konsultieren.
5. *Nebenwirkungen*: D-Mannose gilt als sicher, aber wie bei jedem Ergänzungsmittel sollten mögliche Nebenwirkungen beobachtet werden. Bei Bedenken sollte ein Tierarzt konsultiert werden.
6. *Verfügbarkeit*: D-Mannose-Produkte sind in vielen Tierbedarfsgeschäften und online erhältlich.
Hilfe bei Erkältung
Heilkräfte des Manuka-Honigs für Hunde
Wenn Ihr Hund aufgrund des Fluges und der Klimaanlage erkältet ist, empfehlen wir die Verwendung von Manuka-Honig.
Morgens einen Teelöffel und abends einen Teelöffel geben. Dies kann entweder direkt zum Ablecken, im Wasser aufgelöst oder ins Futter gemischt erfolgen.
Innerhalb einer Woche sollte eine Besserung der Erkältung eintreten. Andernfalls ist ein Besuch beim Tierarzt ratsam.
Weiters ist Manuka Honig gut um Durchfall oder auch Verstopfung zu lindern.
Auch die äußerliche Anwendung auf Wunden bewirkt rasche Wundheilung.
Achten Sie darauf, dass es sich um Bio-Manuka-Honig handelt.
Der Vorteil ist, dass dieser Honig nicht nur für Hunde, sondern auch für Menschen in der Erkältungszeit nützlich ist, um Erkältungen vorzubeugen.
Bei Unsicherheit fragen Sie bitte Ihren Arzt oder in der Apotheke.
Wetterumstellung China-Europa
Hunde können besonders empfindlich auf Wetterumstellungen reagieren, vor alem, wenn sie von einem warmen zu einem kälteren Klima reisen.
Dies kann der Fall sein, wenn ein Hund beispielsweise von China nach Europa gebracht wird.
Der Temperaturunterschied kann bedeutend sein, und Hunde, besonders solche mit kurzem Fell, können schnell frieren.
Ein Hundemantel kann in solchen Situationen sehr hilfreich sein, um den Hund warm zu halten.
Er schützt vor Kälte, Wind und eventuel auch vor Regen.
Bei der Auswahl eines Hundemantels solte man auf die Größe, das Material und die Passform achten, damit der Hund sich wohlfühlt und der Mantel effektiv schützt.
Es ist auch wichtig, den Hund almählich an die neue Temperatur zu gewöhnen und darauf zu achten, dass er nicht zu lange in der Kälte bleibt, insbesondere wenn er sich noch nicht akklimatisiert hat.
Flugpatenschaft
Eine Flugpatenschaft für Hunde ist eine Möglichkeit, Tierschutzorganisationen zu helfen, Hunde in ein neues Zuhause zu transportieren. Flugpaten sind Reisende, die bereit sind, einen Hund auf ihrem Flug als "Gepäck" mitzunehmen.
Wie funktioniert eine Flugpatenschaft?
- Kontakt aufnehmen: Interessierte Reisende melden sich bei einer Tierschutzorganisation, die Flugpaten sucht.
- Flugdaten angeben: Die Reisenden geben ihre Flugdaten (Datum, Airline, Flugnummer) an.
- Organisation übernimmt: Die Tierschutzorganisation kümmert sich um alle Formalitäten, wie z.B. die Buchung des Hundes auf den Flug, die Erstellung der notwendigen Dokumente und die Organisation des Transports zum Flughafen.
- Flug antreten: Der Flugpate nimmt den Hund am Flughafen entgegen und checkt ihn als Gepäck auf seinen Namen ein.
- Übergabe: Am Zielort wird der Hund von einem Mitarbeiter der Tierschutzorganisation oder den neuen Besitzern in Empfang genommen.
Warum eine Flugpatenschaft übernehmen?
- Helfen: Flugpaten helfen Hunden in Not, ein neues Zuhause zu finden.
- Kostenlos: Für den Flugpaten entstehen in der Regel keine Kosten.
- Geringer Aufwand: Der Aufwand für den Flugpaten ist gering, da die Tierschutzorganisation die meiste Arbeit übernimmt.
Voraussetzungen für eine Flugpatenschaft:
- Reisebereitschaft: Der Flugpate muss bereit sein, einen Hund auf seinem Flug mitzunehmen.
- Kooperation: Der Flugpate muss mit der Tierschutzorganisation kooperieren und deren Anweisungen befolgen.
- Tierliebe: Der Flugpate sollte Tierlieb sein und sich für das Wohl des Hundes interessieren.
Weitere Informationen:
- Organisationen: Viele Tierschutzorganisationen suchen Flugpaten für Hunde.
- Websites: Es gibt spezielle Websites, die Flugpaten und Tierschutzorganisationen zusammenbringen.
Fazit:
Eine Flugpatenschaft für Hunde ist eine einfache und effektive Möglichkeit, Tierschutzorganisationen zu helfen und Hunden in Not ein neues Zuhause zu ermöglichen. Wenn Sie gerne reisen und tierlieb sind, könnte eine Flugpatenschaft eine sinnvolle Aufgabe für Sie sein.
Tierpatenschaft
Eine Tierpatenschaft für Hunde ist eine Möglichkeit, einem Hund in Not zu helfen, ohne ihn selbst adoptieren zu müssen. Tierpatenschaften werden meistens von Tierschutzorganisationen oder Tierheimen angeboten.
Wie funktioniert eine Tierpatenschaft für Hunde?
- Pate werden: Du suchst dir einen Hund aus, für den du eine Patenschaft übernehmen möchtest.
- Beitrag leisten: Du zahlst einen monatlichen Beitrag an die Tierschutzorganisation oder das Tierheim.
- Unterstützung: Mit deinem Beitrag wird die Versorgung des Hundes finanziert, z.B. Futter, Tierarztkosten oder Pflege.
- Kontakt: Oftmals hast du die Möglichkeit, deinen Patenhund zu besuchen und Zeit mit ihm zu verbringen.
Warum eine Tierpatenschaft für Hunde übernehmen?
- Helfen: Du hilfst einem Hund in Not und trägst dazu bei, dass er ein gutes Leben hat.
- Verantwortung: Du übernimmst Verantwortung für ein Tier, ohne die Verpflichtung einer Adoption zu haben.
- Freude: Du kannst eine Beziehung zu deinem Patenhund aufbauen und Zeit mit ihm verbringen.
Weitere Informationen:
- Organisationen: Viele Tierschutzorganisationen und Tierheime bieten Tierpatenschaften für Hunde an.
- Kosten: Die Kosten für eine Tierpatenschaft variieren je nach Organisation und Hund.
- Dauer: Die Dauer einer Tierpatenschaft ist meistens unbegrenzt, kann aber auch begrenzt sein.
Zusätzliche Aspekte:
- Formelle Vereinbarung: In der Regel wird ein Patenschaftsvertrag zwischen dir und der Organisation abgeschlossen.
- Besuchsrecht: Kläre im Vorfeld ab, wie oft du deinen Patenhund besuchen kannst.
- Geschenke: Manche Organisationen bieten Paten die Möglichkeit, ihrem Patenhund Geschenke zu machen.
Fazit:
Eine Tierpatenschaft für Hunde ist eine tolle Möglichkeit, einem Hund in Not zu helfen und gleichzeitig eine Beziehung zu ihm aufzubauen. Wenn du dich für eine Tierpatenschaft interessierst, solltest du dich bei verschiedenen Tierschutzorganisationen und Tierheimen informieren und die für dich passende Patenschaft auswählen.
was ist Teaming
Teaming ist eine Form des Spendens, bei der sich eine Gruppe von Menschen zusammenfindet, um gemeinsam ein Projekt oder eine Organisation zu unterstützen. Im Gegensatz zu einmaligen Spendenaktionen ermöglicht Teaming eine kontinuierliche und nachhaltige Unterstützung.
Wie funktioniert Teaming?
- Initiative ergreifen: Eine Person oder Organisation startet ein Team, um Spenden für ein bestimmtes Projekt zu sammeln.
- Mitglieder werben: Der Initiator wirbt Mitglieder für sein Team, die bereit sind, regelmäßig einen Beitrag zu leisten.
- Spendenbeiträge leisten: Die Mitglieder spenden regelmäßig einen festgelegten Betrag an das Projekt.
- Gemeinsam stark sein: Durch die gebündelten Spendenbeiträge können auch größere Projekte realisiert werden.
Vorteile von Teaming:
- Nachhaltigkeit: Teaming ermöglicht eine kontinuierliche Unterstützung, da die Spendenbeiträge regelmäßig eingehen.
- Planbarkeit: Durch die regelmäßigen Beiträge können Projekte besser geplant und umgesetzt werden.
- Gemeinschaft: Teaming fördert den Zusammenhalt und das Gemeinschaftsgefühl der Mitglieder.
- Transparenz: Die Mitglieder haben Einblick in die Verwendung ihrer Spenden und können die Fortschritte des Projekts verfolgen.
Beispiele für Teaming-Projekte:
- Tierschutz: Unterstützung von Tierheimen oder Projekten zum Schutz bedrohter Tierarten.
- Umwelt: Förderung von Projekten zur Aufforstung von Wäldern oder zum Schutz der Meere.
- Soziales: Unterstützung von Projekten zur Bekämpfung von Armut oder zur Förderung von Bildung.
Teaming-Plattformen:
Es gibt verschiedene Online-Plattformen, die das Teaming erleichtern und die Organisation von Spendenaktionen ermöglichen. Diese Plattformen bieten oft Funktionen wie:
- Einfache Erstellung von Teams: Initiatoren können schnell und einfach ein Team erstellen und Mitglieder werben.
- Sichere Zahlungsabwicklung: Die Plattformen kümmern sich um die sichere Abwicklung der Spendenbeiträge.
- Transparente Kommunikation: Die Mitglieder können sich austauschen und über den Fortschritt des Projekts informiert werden.
Fazit:
Teaming ist eine effektive Möglichkeit, gemeinsam etwas zu bewirken und nachhaltig Gutes zu tun. Durch die gebündelten Spendenbeiträge können auch größere Projekte realisiert werden, die sonst nicht möglich wären. Wenn Sie sich für Teaming interessieren, können Sie sich auf verschiedenen Online-Plattformen informieren und ein Team gründen oder einem bestehenden Team beitreten.
Überführungsgebühr
💡 Wichtig: Die Gebühr ist keine „Bezahlung“ für den Hund, sondern eine Beteiligung an den real entstandenen Kosten.
Die Überführungsgebühr für einen Hund (auch „Schutzgebühr“ oder „Transportbeteiligung“ genannt) setzt sich in der Regel aus mehreren realen Kostenpunkten zusammen. Diese variieren je nach Organisation (z. B. Tierschutzverein, private Rettung, Auslandstierschutz), aber hier ist eine typische Zusammensetzung:
✅ Typische Bestandteile der Überführungsgebühr: Transportkosten
🚌 Flugticket, Tiertransport oder Fahrkosten (z. B. in speziell ausgestatteten Fahrzeugen, inkl. Fahrer und Benzin) Tierärztliche Versorgung vor Ausreise
💉 Impfungen (Tollwut, Kombi-Impfungen)
🐛 Entwurmung, Zeckenschutz
🧪 Bluttests
📄 Gesundheitszeugnis oder EU-Heimtierausweis Mikrochip + Registrierung
📡 Identifikation und Registrierung des Hundes Kastration (falls erfolgt)
⚕️ Je nach Alter und Zustand des Tieres Verwaltungsaufwand / Vermittlung
📝 Organisation, Prüfung der Pflegestelle oder Endstelle, Verträge, telefonische Betreuung Versicherung (optional)
📑 Haftpflicht oder Transportversicherung
💶 Was bedeutet das in Zahlen?
Die Überführungsgebühr liegt in der Praxis meist um 500 €, je nach: Herkunftsland Gesundheitszustand Alter des Tieres ob es eine Endstelle oder Pflegestelle ist Eigenanteil der Organisation
💡 Wichtig: Die Gebühr ist keine „Bezahlung“ für den Hund, sondern eine Beteiligung an den real entstandenen Kosten.
Die Überführungsgebühr von unseren Hunden beinhaltet nur Flug, Ausreisepapiere, Gesundheitszertifikate, diese beträgt zwischen 550-700 Euro kommt auf den jeweiligen Hund an. Genaue Auskunft kann immer die entsprechende Vermittlungshilfe machen.
Weiterer Aufwand(Kastration, Impfung,Chip...) wird von Spenden finanziert.